Autonomes Fahren kommt schneller, als wir uns es je hätten vorstellen können.

Hätten wir uns das vorstellen können, dass wir eines Tages nicht mehr selber fahren (müssen)? Wohl kaum. Dieses Szenario kommt aber dank künstlicher Intelligenz viel schneller, als wir alle gedacht haben. Erst kürzlich hat Daimler seine Pläne für autonomes fahren revidiert. Ursprünglich wollten sie das erst im Jahr 2030 auf den Markt bringen, haben es aber wegen des Umfeldes auf 2020 revidiert. Ich denke, das wird zu spät sein.

Gerade sehe ich mir folgendes Video an, das autonomes Fahren bei Nacht und Regen in einem sehr hohen Tempo zeigt. Das müsst ihr euch unbedingt ansehen.

Im Newsletter von Wired lese ich gerade den folgenden Artikel zum Thema autonomes fahren und bin fasziniert.

Das MIT Spinoff Nutonomy. 2016 gegründet, sammelte bis jetzt knapp 20 Millionen Dollar ein und konnte vor wenigen Wochen einen Deal mit dem PSA-Konzern schließen, zu dem Peugeot und Citroen gehören. Für die Franzosen soll Nutonomy die Autos autonom machen. Dabei setzten die Amerikaner ähnlich wie Drive.ai auf das Thema Künstliche Intelligenz. Neuronale Netze sollen die Autos „denkend“ machen. (Quelle: https://www.wired.de/collection/business/auto-industrie-branche-startup-selbstfahrend-autonom-connected-car)

Hier das Video von Drive.ai. AI steht hier für künstliche Intelligenz.

 


Weitere Artikel zum Thema aus meinem Buch:

  • Selbstfahrende Autos − Wie lange fahren Sie noch selber?
  • Künstliche Intelligenz − Kann Intelligenz künstlich sein?

 

 

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