TOA Berlin 2017

Gerade komme ich mit vielen Eindrücken vom Tech Open Air Berlin (TOA) nach Hause. Der Anlass fand im geschichtsträchtigen Funkhaus Berlin statt. Es steht im ehemaligen Ost-Berlin und war der Rundfunk der DDR. Heute ist der Gebäudekomplex teilweise denkmalgeschützt.

Der Bau ist so verwinkelt, dass ich nur einen Tag gebraucht habe, mich zurechtzufinden. Da der Ort an der Spree liegt, konnte man auch per Bootsfahrt zum Anlass gelangen.

Was waren die Highlights der TOA 17?

Am TOA 17 konnte man auf über 3’000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Dutzende Referate auf vier grossen Bühnen und vielen Räumen mitverfolgen. Das Gute daran war, dass die Referate kurz und knackig waren, alles andere als episch lange. Das Bemerkenswerte war, dass alles auf Englisch war.

200+ Referenten / 1200+ Gründer

Das hat viele Teilnehmende angelockt. Gemäss TOA-Website sollen es 20’000 gewesen sein, wo ich aber meine Zweifel habe. Mehr als 200 Referenten haben tolle Inhalte den über 1200 Gründern/CEOs geboten.

200+ Satellite Events

Wer am Tag noch nicht genug Inhalte bekam, konnte abends an den vielen Satellite Events besuchen. Ich habe folgende Events besucht:

  • What blockchain means for Deutsche Börse AG
  • Will AI change sales forever?

Eine ganz besondere Atmosphäre

Wenn über 1000 Gründer und CEOs unter einem Dach (tatsächlich waren es mehrere Gebäude) zusammenkommen, um über künftige Entwicklungen zu referieren und diskutieren, dann entsteht eine unglaubliche Stimmung, eine Aufbruchstimmung. Und genau das gefällt mir, dass wir die Zukunft positiv sehen und nicht immer und immer wieder auf die Gefahren hinweisen. Die gibt es, zweifelsohne. Doch ich – auf jeden Fall für meinen Teil – fühle mich als Zukunftsbotschafter der positiven Meldung verpflichtet.

Der Anlass fand in einem uralten Gebäudekomplex der alten DDR statt. Mehr Fabrikhallenfeeling als schönes Konferenzhotel. Genau das braucht es für einen solchen Anlass. Schau dann unten auch die Bilder an. Die Stimmung war wie auf einem Campus. Reges Treiben. Suchen des nächsten Referates. Verpflegungsstände draussen. Arbeiten in besonders eingerichteten Bereichen. Diskussionen da und dort.

Eindrücke in Text, Bild und Ton

In den folgenden Tagen/Wochen werde ich in einzelnen Blogposts einige meiner Eindrücke dokumentieren:

  • Der Kühlschrank wird dank IoT endlich intelligent.
  • Der 3D-Drucker der essbare Gegenstände aus Marzipan druckt.
  • Der Hausarzt als App

Eindrücke per Bild von der TOA 17

Hier „the best of“ meiner Bilder.

 

TOA 18

Da geh‘ ich wieder hin.

Viel Spass und bis zum nächsten Mal.

Jörg Eugster

Hyperloop in SüdkoreaDer Kühlschrank wird dank IoT endlich intelligent
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