Website-Marketing

Erinnern Sie sich an Fehler Nr. 1 der häufigsten Fehler im Online-Marketing?

Es wird überhaupt kein Online-Marketing betrieben. Wenn Sie nicht online sind oder gefunden werden, dann existieren Sie ganz einfach nicht.

Beim Website-Marketing geht es primär darum, eine Website nach allen Regeln der Kunst und der vielen Erfahrungen im Online-Marketing aufzubauen und zu unterhalten. Die Website stellt mitunter das wichtigste Marketinginstrument dar. Ihr wichtigstes Kapital online ist Ihre Website. Ihre Präsenz in den Social Media ist kein Ersatz für eine Website, kann diesen aber sinnvoll ergänzen.

Leider gibt es selbst im Jahr 2013 immer noch (zu) viele Unternehmen, die zu wenig Wert auf ihre Präsenz im Internet legen. Es sind nicht primär nur die kleinen Unternehmen, sondern auch viele mittelgrosse Firmen, welche über einen mässigen Auftritt verfügen. Das geht heute einfach nicht mehr. Ihre Präsenz muss absolut top sein.

Lieber keine Website als eine schlechte. Der Unterhalt der Website ist keine einmalige Angelegenheit, sondern ein ständiger Prozess. Nach einigen Jahren lohnt sich meist ein komplettes Redesign.

Die Website als Marketinginstrument

Für viele Firmen stellt die Website immer noch eine statische Präsenz dar, ähnlich einem elektronischen Flyer. Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden, da viele Firmen nichts direkt zu verkaufen haben, sondern ihre Dienstleistungen anbieten möchten.

Viele Firmen haben nicht unmittelbar über die Website oder einen E-Shop etwas zu verkaufen. Aber trotzdem verkauft Ihre Website und wenn sie nur eine gute Visitenkarte abgibt. Wie oft ging es Ihnen schon selber, wenn Sie zum ersten Mal auf einer Website einer Unternehmung landeten. Entweder Sie hatten einen positiven, einen neutralen oder negativen ersten Eindruck.

Kürzlich hatte ich selber ein eindrückliches Erlebnis. Eine staatliche Organisation aus dem Südtirol hat mich für einen Stategieworkshop angefragt. Die E-Mail hat mit dem folgenden Satz begonnen: „Sehr geehrter Herr Eugster, ich bin über Google auf Sie aufmerksam geworden. Gerne würden wir einen firmeninternen Workshop zum Thema Online-Strategie machen.“

Ich habe dann beim ersten Gespräch nachgefragt, wie genau sie auf mich gekommen seien. Die Antwort war kurz und treffend: Wir haben nach „Internet-Strategie“ gesucht und da waren Sie auf Platz 1. Da haben wir uns gesagt, dass der bestimmt auch nicht alles falsch gemacht hätte.

So kommt man dank einer guten Position bei Google zu neuen Kunden, die man auf klassischem Weg kaum hätte erreichen können. Nur spielt jetzt auch hier eine zweckmässige und gute Website eine wichtige Rolle. Hätte meine Webpräszenz nach dem Link auf Platz 1 nicht den Vorstellungen des potenziellen Kunden entsprochen, hätte der bestimmt keine E-Mail geschickt. Es hängt einfach alles zusammen, denn ich habe nach dem guten Ranking bei Google mit meiner Website einen ersten guten Eindruck hinterlassen.

Es gilt eben auch für jede Website der Spruch:

“You never get a second chance for a first impression.“

So geht es immer mehr darum, einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen und mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. Die Website soll den Kunden ja dazu animieren, anzurufen oder eben eine E-Mail zu schicken.

Der „W-Effekt“

Beim Website-Marketing geht es unter anderem darum, den W-Effekt zur erzielen:
Entweder sagt jemand „WOW!“, oder nur „WÄH!“ *)

*) Schweizerisch. Deutsch = igittigitt.

Definition und Ziele

Ziel des Website-Marketings ist die kundenorientierte Darstellung des Unternehmens und seiner Produkte und Dienstleistungen zur Zielerreichung der Unternehmung. So stellt die Website ein wichtiges Marketinginstrument dar und es geht u.a. auch darum, aus dem virtuellen, anonymen Besucher einen loyalen Kunden zu machen.

Ziel von Website-Marketing

Wichtigstes Ziel des Website-Marketings ist die Steigerung der Conversion Rate: Vom anonymen User zum loyalen Kunden.Was nützt sonst der ganze Marketingaufwand, wenn man aus einer bestimmten Anzahl an Besuchern auf der Website keinen Kunden generieren kann? Oder was hätte mir im Beispiel oben genützt, ein Topranking bei Google zu haben?Eine eher neuere Online-Marketing-Disziplin ist die Conversion-Rate-Optimierung (CRO), welche zum Ziel hat, einen Kunden zu einem bestimmten Ziel zu bewegen (Kauf, Newsletteranmeldung, Anfrage etc.).

Wie gut 'verkauft' Ihre Website?

Der Usability-Experte Jakob Nielsen befragte vor Jahren die Leser seines Newsletters nach ihren Problemen und hat die zehn am häufigsten genannten in einer Liste veröffentlicht:

  1. Schlechte Lesbarkeit von Informationen aufgrund der Schriftgrösse oder des Farbkontrasts
  2. Undeutlich oder ungenügend gekennzeichnete Links
  3. Falsch eingesetzte Flash-Applikationen
  4. Inhalte, die nicht fürs Web geschrieben worden sind
  5. Mangelhafte Suchfunktionen
  6. Inkompatible Browser
  7. Schlecht gestaltete Formulare
  8. Fehlende Kontaktdaten und Unternehmensinformationen
  9. Starre Layouts mit fix vorgegebenen Seitenbreiten
  10. Unpassende Vergrösserungen von Fotos

Quelle: http://www.nngroup.com/articles/top-ten-web-design-mistakes-of-2005/

Zudem hat Jakob Nielsen ebenso die Top Ten der Webdesign-Fehler aller Zeiten wie folgt genannt:

  1. Schlechte Suche
  2. Inhalte können nur als PDF-Files gelesen werden
  3. Bei besuchten Links wird die Farbe des Links nicht verändert
  4. Nicht scanbarer Text
  5. Starre Schriftgrösse
  6. Seitentitel (Page Titles) mit schlechter Sichtbarkeit für Suchmaschinen
  7. Alles, was wie Werbung aussieht
  8. Nicht Einhalten von Designstandards
  9. Öffnen von neuen Browserfenstern
  10. Die Fragen der User nicht beantworten bzw. deren Erwartungshaltung nicht erfüllen

Quelle: http://www.nngroup.com/articles/top-10-mistakes-web-design/

Obwohl die Punkte oben schon vor vielen Jahren definiert wurden, haben Sie ihre Aktualität nicht verloren. Ganz im Gegenteil: Sie werden immer wichtiger.

Websitefehler ärgern die User

Was sind die Einflussfaktoren, welche einen Kauf direkt auslösen oder aber diesen positiv beeinflussen können? Die fünf Einflussfaktoren sind Content, Navigation, Design, Wording und Usability.

Sie können schliesslich nicht jedem Besucher, der neu auf Ihre Website kommt, einen zweistündigen Einführungskurs vermitteln, wie man auf Ihrer Website surfen soll. Das muss intuitiv möglich sein. Schliesslich gibt Ihnen der neue Besucher gerade mal wenige Sekunden seiner begrenzten Zeit. Wenn er das, was er sucht, nicht mit wenigen Klicks findet, ist er schon wieder weg. Wahrscheinlich landet er bei Ihrem Konkurrenten, wo er bei der Suche erfolgreicher ist, der das Geschäft dann abschliessen kann.

Content

Welchen Inhalt braucht Ihre Website? Passt er zur Zielgruppe? Stellt man auf einen Blick fest, worum es auf dieser Website geht bzw. holt man den Besucher sofort ab?

Ein weiterer wichtiger Bestandteil beim Inhalt sind Bilder, die ebenso professionell wirken müssen. Da kaufen Sie sich lieber gute Bilder oder lassen diese von einem Profifotografen erstellen.

Navigation

Die Navigation ist ein zentrales, sehr wichtiges Element einer Website. Hier entscheidet sich schnell, ob ein Benutzer das findet, was er sucht. Ansonsten kehrt er im schlechtesten Fall nie mehr wieder zurück.

Design

Das Design muss auf den ersten Blick die Erwartungshaltung der Zielgruppe erfüllen. Es muss professionell wirken und übersichtlich sein. Entspricht Ihre Website dem Corporate Design (CD)?

Web-Wording

Die Tonalität auf der Website muss den Regeln des Corporate Wording entsprechen. Selbstverständlich muss das zielgruppengerecht erfolgen. Achten Sie auch auf die Länge eines Textes im Internet. Dieser sollte nicht zu lange sein, denn die wenigsten Leute lesen im Internet gerne lange Texte. Es wird nur noch gescannt und nicht mehr gelesen. Das sollten Sie immer bedenken, wenn Sie Texte fürs Internet verfassen. Auf einer Jugendsite ist das „Du“ bestimmt die richtige Ansprache, ganz bestimmt aber nicht auf einer Site für Wirtschafts- und Finanzfragen.

Usability

Was bedeutet Usability? Usability heisst: „The effectiveness, efficiency and satisfaction with which specified users can achieve specified goals in particular environments“ (ISO 1992). Letztlich geht es darum, dass sich Benutzer rasch zurechtfinden und das finden, was sie suchen. Die Bestandteile von Usability sind folgende:

  • Übersichtlichkeit
  • Geschwindigkeit
  • Erlernbarkeit
  • Effizienz
  • Erinnerungsvermögen
  • Fehlerquote
  • Subjektive Erfahrung

Checkliste zur Usability

Folgende Checkliste soll Ihnen helfen, die Usability Ihrer Website überprüfen zu können. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Need-to-have

  • Kann der Benutzer auf jeder Seite folgende Fragen beantworten?
    • Zu welcher Organisation gehört die Website?
    • Was ist der Inhalt und Fokus dieser Seite?
    • Was sind die Inhalte und der Fokus der gesamten Site?
    • In welchem Bereich befinde ich mich gerade?
    • Worum geht es auf dieser spezifischen Seite?
    • Wie kann ich innerhalb der Website suchen?
  • Werden die Elemente über eine Website immer gleich benannt und sehen diese immer gleich aus?
  • Beschreiben Ihre Fehlermeldungen dem User, welche Aktion den Fehler verursachte? Bieten diese dem User eine klare Lösung?
  • Weiss der Benutzer zu jeder Zeit, ob die Website auf Input des Users wartet, sich in einer Verarbeitungsphase befindet oder einen Ladeprozess beendet hat?
  • Sieht ein durchschnittlicher User nach drei Sekunden Ladezeit einen grossen Teil der Website? Sind einzelne Seiten Ihrer Website über 100 KB schwer (Bilder eingeschlossen)? Versuchen Sie auch einmal, Ihre Website auf einem Handy oder mit einer langsamen Internetverbindung zu laden.
  • Sind alle folgenden Punkte erfüllt, wenn ein User ein Formular ausfüllen muss?
    • Können Felder, welche nicht von der Mehrheit benutzt werden, übergangen werden oder sind sie optional?
    • Sind gewisse Felder bereits mit Standardfeldern ausgefüllt, wenn sie die Bedürfnisse einer Mehrheit abdecken?
    • Haben die Felder eine Länge, welche vom User für die Eingabe benötigt wird?
    • Sind die Felder, welche von der Mehrheit der Benutzer ausgefüllt werden muss, zu Beginn aufgeführt?
  • Funktioniert Ihre Website mit den am meisten verbreiteten Browsern?
  • Ist die Navigation klar und logisch aufgebaut und intuitiv bedienbar?
  • Gibt es auf Ihrer Website eine Suchfunktion und liefert diese sinnvolle Resultate? Wie werden Suchergebnisse angezeigt, wenn es sich um hunderte von Ergebnissen handelt? Oder was wird angezeigt, wenn es kein Ergebnis gibt? Werden Ihnen dann Alternativen angeboten?
  • Wie präsentiert sich Ihre Website auf einem mobilen Endbenutzergerät wie Smartphone oder Tablet-PC?

Good-to-have

  • Hat Ihr Benutzer die Möglichkeit, die Felder auf seine bevorzugte Art und Weise auszufüllen (z.B. Geburtsdatum in ein Feld statt in drei separate Felder für Tag, Monat und Jahr?
  • Zeigt Ihre Website immer nur die relevantesten Informationen und überfordert den User nicht mit irrelevanten Informationen? Vermeiden Sie störende und blinkende Animationen?
  • Sind Schriftgrössen und –farben für ältere und leicht sehbehinderte Menschen und solche mit Farbenblindheit leicht lesbar?
  • Ist es intuitiv klar, welche Elemente klickbar sind und welche nicht?
  • Sind Ihre Inhalte mit Überschriften und Listenpunkten strukturiert?
  • Sieht Ihre Website in allen eingesetzten Browsern genau gleich aus?

Nice-to-have

  • Können Ihre Seiten zweckmässig ausgedruckt werden, so dass die gewünschte Information auf nicht zu vielen Seiten steht und nicht abgeschnitten wird? (Verwenden Sie eine bestimmte Vorlage für das Drucken von Seiten?)
  • Kann Ihre Website bei der am meisten verwendeten Bildschirmauflösung betrachtet werden, ohne horizontal scrollen zu müssen?
  • Präsentiert sich Ihre Website im gleichen Look über die ganze Site?

Anforderungen an den Inhalt einer Webseite

Was sind die wichtigsten Regeln für Texte im Internet?
Saim Rolf Alkan gibt in seinem Buch „Texten für das Internet“ folgende Tipps und Anforderungen dem Leser mit auf den Weg:

  1. Eine einfache und informelle Schreibweise wird bevorzugt.
  2. Der Nutzer legt viel Wert auf Glaubwürdigkeit.
  3. Externe Links können die Glaubwürdigkeit erhöhen.
  4. Humor ist mit Vorsicht zu geniessen.
  5. Der Webleser möchte seine Informationen schnell finden.
  6. Der Text sollte für den Leser scannbar sein.
  7. Der Text sollte präzise und kurz sein.
  8. Der Webleser möchte Zusammenfassungen und im Text sogenannte „Inverted Pyramide Styles“ (Neuigkeiten und Schlussfolgerungen zuerst, dann Details und Hintergrundinformationen).
  9. Hypertext ist bei der Mehrzahl der Webleser beliebt.
  10. Grafiken, Bilder und Text sollten sich ergänzen.

Gemäss einer Studie zum Thema „Texten im Internet“ von Jacob Nielsen kann man zusammenfassend folgende Aussagen treffen:

  • Im Web lesen User nicht, sondern sie scannen meist den Text. Sie picken sich ein paar Sätze oder sogar nur Teilsätze heraus, um an die Informationen zu kommen, die sie wollen.
  • Webleser mögen keine langen Seiten, bei denen sie scrollen müssen. Sie bevorzugen kurze und prägnante Sätze.
  • Webleser wollen keine übertriebene Werbung als Inhalt, denn sie bevorzugen Fakten.

Quelle:

Haben Sie bemerkt, dass wir die obigen drei Punkte mit fetter Schrift „scannable“ gemacht haben. Zudem haben wir den Text in einer engen Spalte dargestellt, was das Lesen auch einfacher macht, so wie das Zeitungen schon immer machen.

Checkliste zum Content

Die folgende Auflistung soll Ihnen als Leitfaden für Ihre Inhalte dienen und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

Need-to-have

  • Gibt Ihre Homepage (Startseite) einen Überblick über Ihre ganze Website und weist sie auf die wichtigsten Inhalte hin?
  • Ist Home auf jeder einzelnen Seite ersichtlich und verlinkt es zurück auf die Homepage? Ist das Logo mit der Homepage verlinkt?
  • Beschreibt der Bereich “Über uns” die Organisation oder Firma, welcher die Website gehört?
  • Verfügt die Seite “Kontakt” über alle nötigen Informationen, um mit Ihnen über alle möglichen Kanäle in Kontakt treten zu können?
  • Zeigt Ihre Website Referenzen und Fallstudien?

Good-to-have

  • Verfügt Ihre Website über ein Impressum? (In einigen Ländern ist das gesetzlich vorgeschrieben (z.B. Deutschland).)
  • Gibt es eine Datenschutzvereinbarung (Privacy Policy), welche über die Art der Verwendung der gesammelten Daten Auskunft gibt?
  • Gibt es auf Ihrer Website einen Disclaimer?
  • Verfügt Ihre Website über Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)? (Beim Betrieb eines E-Shops sind solche rechtlich notwendig).
  • Bieten Sie eine Sektion über Support an? Auf welche Art und Weise erfolgt der Support: Telefon, Chat, FAQ, Forum, Glossar?
  • Gibt es auf Ihrer Website Schreibfehler? Schreibfehler werden bei Benutzern oft als Inkompetenz interpretiert.

Nice-to-have

  • Betreiben Sie einen Newsbereich? Mit diesem können Sie über Aktuelles in Ihrer Organisation berichten. Dazu gehört auch ein Newsletter und/oder ein Blog.
  • Zeigen Sie (falls relevant) Ihre Produktionsmethoden auf?
  • Verfügt Ihre Website über alle relevanten Sprachen Ihres Zielmarktes?
  • Benutzen Sie die Begriffe, so wie man in der Zielregion sagt? Z.B. wird in Deutschland mehrheitlich von Urlaub und in der Schweiz von Ferien gesprochen. Der Begriff Urlaub erinnert viele männliche Schweizer an den meist ungeliebten Militärdienst, denn dort bekam man zeitweise Urlaub.
  • Gibt es eine Sitemap? (aus Suchmaschinen-Sicht eher good-to-have)
  • Gibt es einen Anfahrtsplan? (falls relevant). Ist dieser dynamisch wie z.B. Google Maps?
  • Erfolgt die Sprachauswahl dynamisch über die eingestellte Sprache im Browser und wird die Wahl des Benutzers in einem Cookie gespeichert?
  • Erfolgt die Contentaufbereitung aufgrund der Domain oder Herkunft (IP-Adresse)? (Falls ein Shop nur den EU-Raum bedienen kann, kann man die Herkunft so automatisch abfragen).

Wenn Sie obige Punkte in einem Redesign beherzigen, dann haben Sie einen wichtigen Schritt in Richtung einer besseren Website gemacht.

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Suchmaschinenoptimierung

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